Sprachbrücke
Im Rahmen des Pilotprojekts „Sprachbrücke – Überwindung der Hemmungen an der Sprachgrenze“ möchten wir von Vision 2035 unseren Leser*innen in unseren Zeitungsausgaben zu ausgesuchten Beiträgen eine zusammenfassende Übersetzung in der jeweils anderen Sprache sowie ein zum Artikel passendes Glossar in die Hand geben. Dies in der Hoffnung, dass dadurch:
-> Hemmungen an der Sprachgrenze überwunden werden.
-> der Einstieg in einen Artikel der anderen Sprache einfacher gelingt.
-> Lesestoff über die Sprachgrenze hinweg zugänglich wird.
Es geht also darum den Bilinguismus lustvoll zu gestalten und dadurch nicht zuletzt die Sprachkompetenz der Leser*innen zu fördern.
Wer mehr wissen möchte: Hier das Projektdossier Sprachbrücke
Und nun zu unseren Fragen. Wer sich dafür einen Moment Zeit nimmt, hilft uns das Projekt weiterzuentwickeln. Danke für Ihr/Dein Feedback.
Die Umfrage ist anonym. Wir erheben keine persönlichen Daten. Uns interessieren nur die Antworten.
nur die Texte in meiner Sprachealle Texte, egal ob Französisch oder Deutschab und zu auch einen Text in der mir nicht so geläufigen Sprache
Super SacheToll, endlich KurzübersetzungenIch weiss nicht, bringts das wirklich?Naja, gute Idee, aber noch nicht ganz ausgereiftFind ich überflüssig
Ja, sehr gernemehr überflogen als gelesenNein
Ich wollte mehr wissen und habe den Haupttext in der Originalsprache gelesenZusammenfassung und Glossar haben mich ermutigt, aber am Originaltext bin ich dann doch gescheitertDie Zusammenfassung hat mir gereicht und ich habe weitergeblättert
Ja, sehrJa, ich habe etwas mehr verstandenNein, für mich war die sprachliche Hürde noch immer zu hoch
Ich finds wichtig, dass heutzutage Texte so geschrieben sind, dass sich alle angesprochen fühlen.Ich kann die Debatte um die verschiedenen Genderidentitäten nachvollziehen, bin aber nicht der Meinung, dass wir das über die Sprache unbedingt ausdrücken müssen.Braucht es nicht, stört das Auge und den Lesefluss. Ich bin dagegen.
Alle Beiträge sollten in genderneutraler Sprache geschrieben sein, z.B. mit Genderstern.Generell offen, aber innerhalb eines Textes konsequent. Jede*r soll so schreiben dürfen, wie es für sie*ihn stimmt.Bitte gar keine genderneutrale Schreibweisen. Das geht zu weit.