Eine Schweizer Stadt verkörpert mehr wie andere Vielfalt an Menschen, Sprachen, Kulturen, Einstellungen…Unser Biel-Bienne! Und was die meisten hier nicht wissen: Eine internationale Kunstbewegung, die mit ihren 54 Jahren immer noch in den Kinderschuhen steckt, hat
Stattliche Bäume vor dem Bahnhof, üppig bepflanzte Mulden in der Nidaugasse, eine schwungvolle meterhohe Schlaufentreppe auf dem Zentralplatz: Tina Messer, Raphael Benz und Matthias Gebel haben im Rahmen der Aktion LabCity diesen Sommer
Zu Beginn eine verrückte Idee, hat sich das Kulturschutzgebiet seit seiner Entstehung ständig weiterentwickelt. Das Stadtentwicklungskonzept für Nidau und Biel, bei dem die Bevölkerung die Hauptrolle spielt, nimmt konkrete Formen an.
Es gab Menschen die verbrachten diesen Sommer fast jeden Tag Zeit auf der Walser Sculpture. Der bekannte Bieler Fotograf Enrique Muñoz García zum Beispiel. Mit einer Auswahl seiner Bilder tauchen wir hier nochmal ein in dieses lebendige Kunstwerk zu Ehren
Was haben wir zum Ferienbeginn gefeiert! Im Herzen der Bieler Altstadt ein Feuerwerk an Musik, Klein- und Strassenkunst genossen. Unsere Kinder sich auf der Kirchenterasse und im Sandkasten austoben lassen. Gutes Essen genossen. Und hier gegrüsst und da geschwatzt und
Wenn tagsüber Senioren mit Jugendlichen in der Coupole jassen, Kinder die Kuppel in einen Spielplatz verwandeln, Tibeter mit Schweizern auf der Esplanade Momos zubereiten, Jugendliche aus unterschiedlichsten Kulturen am Abend ihr eigen kreiertes Theaterstück aufführen und
Es gibt viele Fragen, und manche sind ausserordentlich schön. Hatte Noah Fische auf seiner Arche? Für wen mache ich morgens mein Bett? Reicht die Zeit, um die guten Bücher noch zu lesen? Wozu Hunde? Solche Fragen
L’association Mädchenhaus des Filles Biel-Bienne a ouvert en mai 2018 une structure d’accueil pour les jeunes femmes victimes de violence. Ce projet pilote est prévu sur une période de 6 mois, mais pourra être prolongé au
Un regard sous surveillance. La vie en containers peut aussi être une solution excluante …
Rue Fritz Oppliger, au 30, on peut apercevoir un alignement de containers. C’est lecentre d’hébergement des demandeurs d’asile et des personnes admises à titre provisoire.
Darf man sich eine Stadt als spontan erträumen? Lässt sich eine Utopie entwickeln und als Geschichte so erzählen, dass sich Wohn- und Arbeitswelt vielleicht in Zukunft menschlicher, organischer anfühlen?