„Wie spart man am meisten Energie im 2023?“ „In der kalten Wohnung sitzen und von Wasser und Brot leben. Das ist DIE Lösung!“ „Aber nein! Nicht doch!“ Energie sparen kann Spass machen und eine spannende Challenge sein, etwas in seinem Leben zu ändern. Dabei geht es nicht darum, wie viel man macht, sondern darum, die Challenge überhaupt anzunehmen. Wer traut sich an einen der folgenden Routinebrecher und berichtet uns darüber? « Comment économiser le plus d’énergie possible en 2023 ? » « LA SOLUTION: rester dans un appartement froid et vivre d’eau et de pain. » “Mais non! T’es givré ou bien?” Economiser de l’énergie peut aussi être amusant et même se transformer en un défi excitant lorsqu’il s’agit de changer une habitude. Il ne s’agit pas ici de se lancer un maximum de défis, mais de s’aventurer dans un challenge motivant! Qui tente l’expérience, essaye de casser la routine et nous raconte ensuite
Read moreÉtiquette : CO2
Zum Tag des Wassers
Jede Bielerin, jeder Bieler verbraucht pro Tag 260 Liter Trinkwasser. Das Wasser, das tatsächlich getrunken wird, stammt dabei oft aus Flaschen, obschon Hahnenwasser meist gratis und fast 1000 mal umweltschonender ist. Laut der Studie „Ökobilanz Trinkwasser – Mineralwasser“, die im Auftrag des Schweizerischen Vereins des Gas- und Wasserfaches SVGW erstellt wurde, entspricht der jährliche Konsum von 2 Litern Wasser am Tag energiemässig einer Autofahrt von 2 km, bei Hahnenwasser 908 km, bei Mineralwasser aus der Schweiz 1791 km, bei Mineralwasser aus der EU. Zu beachten ist, dass praktisch jede zweite (!) Wasserflasche, die 2017 in der Schweiz ausgetrunken wurde, aus dem Ausland kam (415,7 Millionen Liter, Tendenz steigend). Der billigere Transport (rund 3 Rp/Liter Einsparung, obschon der Weg meist deutlich länger ist) oder der günstige Wechselkurs machen das möglich. Das ist in Anbetracht des qualitativ erstklassigen und in grossen Mengen zur Verfügung stehenden Schweizer Trinkwassers absurd. Wer profitiert, sind die weltweiten Marktführer
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