In der offenen Stadt bin ich zuhause. Hier kann ich kommen und gehen, wie es mir beliebt. Kann heimkehren von zu grossen Reisen, kann ankommen und auftanken. Me ressourcer. Ich kann Unbekannte treffen, mich auf ein
Sie können einen ohnmächtig machen, die ständig betrübenden Nachrichten zu den desaströsen Zuständen in Armutsländern, verschlimmert noch durch Covid. Ein Projekt in Ecuadors Hauptstadt Quito gibt Gegensteuer – unterstützt von einem Gönnerverein in Zürich – und
Gerade in der Corona-Krise wird gerne von gesellschaftlicher Resilienz gesprochen. Meistens wird damit eine möglichst rasche Rückkehr zur früheren Normalität gemeint. Aber wollen wir wirklich zur alten Ordnung zurück? Viele Menschen wünschen sich einen Wandel. Die
Ausserhalb der Reichweite der Mafia gedeiht in Kalabrien die Landkooperative SOS Rosarno. Doch dann kam Corona und mit dem Lockdown geriet das Projekt mitten in der Zitrusfrucht-Ernte in Not. Ursin Della Morte und Freunde riefen in
Das Projekt «Wild & schön – Gärten für Schmetterlinge im Drei-Seen-Land» will den Sommervögeln wieder ein langfristiges zu Hause bieten und uns im Rahmen einer sanften Tourismus-Attraktion zum Bewundern begeistern.
Wie steht es eigentlich um die neue Mobilfunktechnologie und die dazugehörigen Antennen in Biel und schweizweit? Die beiden Autoren, die sich für einen 5G-Stop in Biel engagieren, erklären den Stand der Dinge und warum der vom
Fiona Link hat einen inspirierenden Selbstversuch gewagt: Einen Monat lang nur mit Nahrungsmitteln aus einem Umkreis von 30 Kilometern leben. Im Interview erzählt sie von den Hürden und Freuden dieser Regio-Challenge –
Zu Beginn eine verrückte Idee, hat sich das Kulturschutzgebiet seit seiner Entstehung ständig weiterentwickelt. Das Stadtentwicklungskonzept für Nidau und Biel, bei dem die Bevölkerung die Hauptrolle spielt, nimmt konkrete Formen an.
Gefährdung der Gesundheit am Arbeitsplatz, Stress mit dem Chef, Kündigung, Erwerbsausfall, Kurzarbeit oder andere Problemn wegen der Coronakrise – Über das Corona-Solifon unterstützen sich Arbeiterinnen und Arbeiter gegenseitig. Ein Gespräch mit Mitgründer Johannes Wetzel zur organisierten