Bieler Perlen Urbanismus

Repenser les relations hommes-femmes

Ça commence: Campagne nationale 16 jours contre la violence faite aux femmes. 16 jours pour la dignité humaine. Demain samedi le lancement officiel sur la parce centrale à Bienne, à 14 heures.  Créée en 1991, cette campagne a lieu chaque année dans plus de 180 pays entre le 25 novembre, journée mondiale contre les violences faites aux femmes, et le 10 décembre, journée mondiale des droits de l’Homme. La Suisse a rejoint le mouvement en 2008. A Bienne aussi ! Un groupe de travail bénévole s’est constitué au sein du collectif biennois de la grève des femmes et a mis sur pied un programme riche et diversifié pour dénoncer les violences à l’encontre des femmes et créer avec la population un vivre ensemble porteur et inclusif. En deux mots, la violence et le sexisme : ça suffit ! Nous voulons un win win entre tous les sexes, un vivre ensemble inspirant favorable à

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5G Brennpunkte Urbanismus

5G – geht so Zukunft?

Noch vor einem Jahr hat kaum Jemand gewusst, was 5G ist. Heute ist das Thema in aller Munde. Wer sich über 5G schlaumachen möchte, versinkt schnell in den Tiefen des Internets und findet sich zwischen paradiesisch anmutenden Traumwelten mit tausendundeinem elektronischen Helferchen und totalüberwachten, verstrahlten Endzeitvorstellungen wieder. Die Realität liegt wohl irgendwo dazwischen. Wir beleuchten im Folgenden verschiedene Aspekte, die uns im Zusammenhang mit 5G beschäftigen, und zeigen die aktuelle Situation in Biel auf. Aus den Zukunftsvisionen der Mobilfunk-Betreiber wurden innerhalb des letzten Jahres konkrete Baupläne für Antennen – als Anfang für ein flächendeckendes 5G-Mobilfunknetz. Auch in Biel und Umgebung gibt es bereits etliche Baugesuche für solche Mobilfunkanlagen. Nun müssen sich Bevölkerung und Behörden konkret mit den Antennen auseinandersetzen. Gleichzeitig wartet man gespannt auf den Bericht der vom Bundesrat eingesetzten Arbeitsgruppe „Mobilfunk und Strahlung“. Dieser Bericht wird zwar kaum Auskunft über die Auswirkungen auf die Gesundheit geben können. Aber er

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5G Brennpunkte Urbanismus

Die Bevölkerung mit fake 5G versorgen

In Biel sind die ersten 5G-Antennen laut einer Karte des Bundesamtes für Kommunikation bereits aufgeschaltet. Allerdings: es sind gar keine echten, wie unsere Expertin in ihrem Kommentar zu diesem Fake-5G-Trick erklärt.  Wenn wir über 5G sprechen, dann sprechen wir vom ultraschnellen 5G. Dies wird über neue, adaptive Antennen mit höheren Frequenzen betrieben. Der Mobilfunkstandard 5G ist aber nicht an eine bestimmte Antenne gebunden. Sondern es ist vereinfacht gesagt eine spezielle 5G-Verschlüsselung der Daten, die nur ein 5G-Handy wieder entschlüsseln kann. Versendet werden können die verschlüsselten Daten allerdings auch mit einer neuen Software mit einer 3G- oder einer 4G-Antenne. Das 5G-Handy erkennt nicht, von welcher Antenne die Daten versendet werden und zeigt an, es habe 5G-Empfang. Die Daten werden immer noch gleich schnell übertragen wie bisher und die Antenne strahlt auch immer noch gleich stark. Am 1. Oktober dieses Jahres hat die Swisscom einen Teil ihrer 3G-Antennen zu 5G-Antennen umgewandelt, man

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Bieler Perlen Transition Urbanismus

Aufgefallen

In dieser neuen Rubrik kommentiert die Redaktion der Vision 2035 laufend Gesehen, Gehört und Gelesenes – oder blickt auch mal auf ein Ereignis zurück. Das Neueste immer zuoberst.   Zweirädrige von Janosch Szabo Für Velofahrer gibt es in Biel einige neue Goodies: Freie Fahrt auf Velostreifen bei der Eisenbahnunterführung der Mettstrasse zum Beispiel. Die Autos dürfen nurmehr abwechselnd passieren. Dann der kürzlich eröffnete neue Abschnitt des Schüssuferwegs hinter dem Omega-Areal, der die Schüssinsel mit dem Hauserwehr verbindet und als Komplettierung der Velo- und Fussgängerverbindung vom Taubenloch entlang der Schüss bis zum See gefeiert wird. Ärgerliches Aber: spätestens zweihundert Meter weiter vorn, dort wo die Jurastrasse den Oberen Quai quert, hat man nichts mehr zu lachen. Stichwort: mühsamste Ampel von Biel. Vielleicht auch mal noch anschauen, auch wenn nicht so prestigeträchtig wie ein Projekt mit Nick Hayek? Schliesslich noch die 15 öffentlichen Pumpstationen zur kostenlosen Nutzung. Sportgeschäfte, Velohändlerinnen und -händler sowie

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Kultur Urbanismus

Robert Walser Sculpture – Rückblick in Bildern

Es gab Menschen die verbrachten diesen Sommer fast jeden Tag Zeit auf der Walser Sculpture. Der bekannte Bieler Fotograf Enrique Muñoz García zum Beispiel. Mit einer Auswahl seiner Bilder tauchen wir hier nochmal ein in dieses lebendige Kunstwerk zu Ehren Robert Walsers. Denn was Künstler Thomas Hirschhorn mit seinem Team da vor den Bieler Bahnhof gestellt hatte, wurde zu einer eigenen Welt, über die manche wetterten und andere immer wieder besuchten. Robert Walser Sculpture Robert Walser Sculpture Robert Walser Sculpture Robert Walser Sculpture Robert Walser Sculpture Robert Walser Sculpture Robert Walser Sculpture Robert Walser Sculpture Robert Walser Sculpture Robert Walser Sculpture Robert Walser Sculpture Robert Walser Sculpture Robert Walser Sculpture Robert Walser Sculpture Robert Walser Sculpture Robert Walser Sculpture Teilen:

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Ernährung Urbanismus

Die andere Hälfte ist auch essbar

Beim QuartierInfo Mett der Stadt Biel gibt es neu jeden Donnerstag von 14 bis 16 Uhr einen Bio-Gemüsemarkt fürs kleine Portemonnaie. Verkauft werden Kartoffeln, Rüebli, Randen, Zwiebeln, Kohl und vieles mehr – direkt geliefert vom biozertifizierten Brunnereichhof in Spins bei Aarberg. Ein Foodsave-Projekt mit besonderem Charakter. Geschmacklich ist das Gemüse, das seit Anfang September jeden Donnerstagnachmittag vor dem QuartierInfo Mett angeboten wird, hervorragend, wie Testeinkäufe bestätigten. Vom Aussehen her aber entspricht es nicht dem, was die Kunden aus dem Supermarkt kennen, ganz einfach weil unsortiert, zum Teil zweiter oder dritter Qualität, klein, krumm, und natürlich belassen statt gewaschen, sprich mit echter Erde dran. Dies habe denn auch schon für die eine oder andere negative Reaktion gesorgt, so Anna Mele, Leiterin des QuartierInfo Mett der Stadt Biel: „Viele Leute sind es sich gar nicht mehr gewohnt, Gemüse mal anders als auf Hochglanz getrimmt zu sehen“. Die Mehrheit der Kundinnen und Kunden

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Brennpunkte Transition Urbanismus

Quartier Nouveau – jetzt als Ausstellung

In der Vision 2035 Nr. 30 berichtete unser Autor Matthias Rutishauser erstmals von seiner Utopie eines „Quartier Nouveau“ anstelle von Agglolac. Jetzt gibt es das Ganze in Zusammenarbeit mit dem Arbeitskreis für Zeifragen und mit den Illustrationen von Hervé Thiot als Ausstellung – noch bis Ende Oktober im Ring 3. Im Frühling 2020 werden die Stimmberechtigen in Biel und Nidau über das Millionen-Projekt Agglolac entscheiden. Falls Agglolac abgelehnt wird, stehen Planer und Behörden erneut vor dem grossen Nichts. Was könnte dann geschehen? Soll rasch irgendwas nach alten Konzepten gebaut werden? Oder könnte auf der riesigen Fläche auch etwas – durchaus Temporäres – entstehen, wovon die Region und ihre Menschen langfristig profitieren? Was will das Quartier Nouveau? Quartier Nouveau ist eine Ideenskizze einer utopischen Zwischenform, eine Aufforderung, Umwälzungen und Veränderungen der Zukunft nicht als Gefahr, sondern als Chance zu sehen. Hier sollen Leute aus der Region, der Schweiz und der ganzen

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Transition Urbanismus

Esplanade daRt

SETZE DICH – NIMM DIR ZEIT – DENK NACH Stell dir vor, hier wäre eine grüne Wiese mit bunten Blumen, gemütlichen Bänken unter Obstbäumen, die uns im Sommer Schatten spenden, den Vögeln und Insekten Lebensraum gebend und Nahrung im Herbst für Alle… und den Menschen Luft und Lust zum Innehalten und einander Begegnen. Oder wollen wir weiterhin durch graue Betonwüsten hasten? Aktion von daRt = die alten Rebellinnen trotzen. daRt (die alten Rebellinnen trotzen) Katja Kaufeisen Katja Kaufeisen Teilen:

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Geplante Antennen Biel und Umgebung
5G Brennpunkte Urbanismus

„Stopp 5G in der Schweiz“ – und in Biel!

Das 5G-Mobilfunknetz soll nun auch in Biel Realität werden. Die Mobilfunkunternehmen, insbesondere Swisscom und Sunrise, versuchen gerade mit Hochdruck, die ersten 5G-Antennen in Betrieb zu nehmen, bevor der Widerstand gegen die neue Technologie weiter wächst. Pünktlich zu den Sommerferien sind fünf Baugesuche im Amtlichen Anzeiger Biel erschienen. Seither werden wöchentlich 1-3 Baugesuche publiziert. Das ist nur der Auftakt, denn die neue Technologie wird alle paar hundert Meter eine Antenne erforderlich machen. Von den ersten Antennen, gemessen am einspracheberechtigen Radius von ca. 600 Metern sind insbesondere Schulen wie die Schule Mühlefeld, das Oberstufenzentrum Rittermatte, das BBZ, die Steinerschule, die FiBi sowie weitere Schulhäuser und Kindergärten betroffen. Ebenso die Altstadt und diverse Wohnquartiere. Während die Schweizweite Petition „Stoppt 5G in der Schweiz“ noch bis Anfang Oktober Stimmen sammelt und sich gegen den generellen Einsatz von 5G, sowie für die Informationspflicht betreffend HF-Strahlung, für Nutzungseinschränkungen für WLAN und Mobiltelefonie oder für das Verbot von Fällung

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Urbanismus

Wer kennt Biel wirklich? – Montagsbild Nr. 11

Was für ein Maul! Der alte Drache schreit zur millionenteueren Glitzerschlange rüber: „Bring mir mal ein paar Managerlis, die würden sich hier wundern.“ Alles klar? Das Rätsel dieser Woche ist lanciert. Teilnahme am Wettbewerb: Wer eine Idee hat, wer da wo das Maul aufreisst, sprich was auf dem aktuellen Montagsbild zu sehen ist, schickt ein Mail mit dem Stichwort „Montagsbild“ und einer möglichst genauen Beschreibung des Abgebildeten bis spätestens am 21. Juli, 20 Uhr, an info@vision2035.ch. Zu gewinnen gibt es ein Abo der Vision 2035 oder ein Geschenkabo für eine Person nach Wahl. Auflösung und Gewinner letzter Woche: Das Montagsbild Nr. 10 hat eine Teilnehmerin ganz präzis gelöst mit den Worten „Oberer Quai, zwischen Hotel Mercure und China Shop“. Das ist absolut richtig. Herzliche Gratulation an Eva Bärtschiger, die hiermit ein Abo der Vision 2035 gewinnt. Die Installation, in der sich der Fotograf hingelümmelt hat, heisst übrigens „Sommerinsel“ und ist ein Angebot der Stadt

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