Wieviel Anteil haben wir selbst an den Konflikten, die um uns entstehen, wenn die äussere Welt ein Spiegel unseres Innenlebens ist? Und wenn unsere Realität durch unsere Gedanken und Emotionen geformt wird, wie wirkt es sich
In einer Welt, die oft von Vorurteilen und Ausgrenzung geprägt ist, stellt sich die Frage: Was geschieht in unseren Köpfen, wenn wir auf andere treffen? Die Antwort offenbart ein komplexes Geflecht aus Abwehrmechanismen, die meist auf
8 155 241 331 Menschen bevölkern diese Welt. Sieben davon sind in Biel zusammengekommen und teilen bei einem von unserer Autorin organisierten Generationentreffen ihre Erfahrungen, Ansichten und Wünsche zum Thema Frieden.
Jeden ersten Montag im Monat – und das schon seit 11 Jahren – laden Samuel Cacciabue und Rahel Schweiter zu einem halbstündigen Stillekreis vor dem Bieler Bahnhof – aus Protest gegen die herrschende Asylpolitik und vor allem als Zeichen der
Krieg und Gewalt sind im wesentlichen männliche Attribute, Frieden und Friedfertigkeit werden eher dem Weiblichen zugeordnet. Doch was steht der männlichen Friedfertigkeit eigentlich im Weg? Sind es die noch immer wirkenden patriarchalen Muster in unserer Gesellschaft?
Das schweizerische Bürgerrecht grenzt einen Viertel unserer Mitbewohner*innen aus. Das ist ein demokratischer Skandal, den die Demokratie-Initiative jetzt angeht. Ein friedliches Zusammenleben setzt eine angemessene demokratische Inklusion voraus.
Wieviel Anteil haben wir selbst an den Konflikten, die um uns entstehen, wenn die äussere Welt ein Spiegel unseres Innenlebens ist? Und wenn unsere Realität durch unsere Gedanken und Emotionen geformt wird, wie wirkt es sich
Bereits vor über 100 Jahren eingefordert, aber erst vor 32 Jahren eingeführt: Dass es den Zivildienst heute gibt, ist keine Selbstverständlichkeit. Es brauchte manch Mutigen, der hin stand und den Dienst verweigerte. Tausende gingen dafür ins
Die Geschichte des Service Civil International (SCI) geht zurück auf ein Treffen von christlichen Pazifistinnen und Pazifisten nach dem Ende des Ersten Weltkrieges in Bilthoven (NL). Mit dabei war der Schweizer Ingenieur Pierre Cérésole, der die