Biel hat die besten Voraussetzungen, die Lebensmittelherstellung wieder in den Mittelpunkt zu stellen, sagt unser Autor und setzt zu Teil 2 seines Berichts an: Eigenes landwirtschaftliches Land, eine Vielzahl an verarbeitenden Betrieben und eine wachsende Anzahl
Wieviel Anteil haben wir selbst an den Konflikten, die um uns entstehen, wenn die äussere Welt ein Spiegel unseres Innenlebens ist? Und wenn unsere Realität durch unsere Gedanken und Emotionen geformt wird, wie wirkt es sich
Kate Raworth traut dem vorherrschenden Glauben an das stetige wirtschaftliche Wachstum als Garant für bessere Lebensqualität für alle nicht mehr. Sie erklärt in ihrem Buch die Gründe für ihre Skepsis und formuliert Ansätze für ein Wirtschaftssystem,
Wer kennt das nicht: Man hat mal wieder Lust auf ein Raclette, aber keinen Raclette-Ofen zu Hause. Wäre doch praktisch, wenn man einen solchen einmal im Jahr ausleihen könnte, statt zu kaufen, oder? Das entlastet nicht
Der Kunde und die Kundin sollen keine Kaffeemaschine kaufen, sondern Kaffeemaschinen. Je billiger diese in Preis und Herstellung sind, desto kürzer die Lebensdauer und umso weniger lohnt sich wiederum eine Reparatur. Doch die Grenzen der Wegwerfkultur
Abrissaktionen, wie jene auf dem Bieler Mikron-Areal an der Alleestrasse, vernichten Ressourcen und graue Energie. Unnötig, findet das Komitee reUsine und setzt sich für ein Umdenken ein. Neue und zeitgemässe Nutzungen sollen in alten Fabrikarealen möglich
Sich Wissen aneignen, das für den ökologischen Wandel nötig ist, ohne gleich Hals über Kopf den Beruf zu wechseln oder eine Handwerker-Lehre anzufangen. Das Projekt „Sentiers des Savoirs – Pfade des Wissens“ will genau dies ermöglichen.
Ein Mädchen entdeckt auf dem Estrich ihrer Grossmutter etwas, das sie nicht kennt: Geld! Die Oma erzählt ihr dann die Geschichte davon und wie es kam, dass sie nun glücklich in einer Welt ohne Münzen und
In der Schweizer Landwirtschaft gibt es nebst den bekannten Problemen – industrielle Tierhaltung, Pestizideinsatz, Bodenerosion usw. -, auch vielversprechende Alternativen. Eine davon ist die biologische Landwirtschaft mit guten Wachstumszahlen. Eine weitere Lösung, die punkto Tierhaltung noch
Dutzende Freiwillige haben am ersten Bieler Foodsave-Bankett aus 450 kg Gemüse 400 Menüs gekocht – und damit an einem Samstag den 23. September Menschen ganz unterschiedlicher Couleur auf dem Robert-Walser-Platz zusammengebracht. Ein Erntedankfest wars, um gemeinsam